Deliver circularity now!
„Next Generation Building“
„Next Generation Food“
Die iBC nennt Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft Zukunftswirtschaft und fragt:
IST DAS SCHON ZUKUNFTSWIRTSCHAFT ODER NOCH FÜR GESTERN?
DIE Frage, die über allen Vorträgen, Präsentationen und in den Diskussionen stehen wird.#iBC11 – The 11th International Bioeconomy Conference 2023
Der Kongress der Zukunftswirtschaft.
Kommunikation und Interaktion
Anerkannte Spezialisten und inspirierende Impulsgeber aus Wissenschaft und Unternehmen informieren und diskutieren in drei Keynotes und vier interaktiven Paneldiskussionen.
Im Show Cases-Format machen sechs etablierte Unternehmen und innovative Startups auf sich, neueste Produkte, Verfahren und überraschende Lösungen aufmerksam. Gehen Sie auf Entdeckungsreise, wir geben Ihnen die Zeit, einen zusätzlichen Input durch unsere Aussteller zu bekommen.
Gelegenheit zum direkten, unkomplizierten Austausch mit anderen Teilnehmern gibt es bereits schon beim Business-Speed-Dating zu Beginn des 1. Konferenztages.
Zeit und gute Möglichkeiten für Gespräche mit Persönlichkeiten aus der Wissenschaft, der Spitzenforschung, mit Unternehmenslenkern und politisch Verantwortlichen bieten sich in den Kaffee-Pausen und besonders beim Abendempfang mit Unterhaltung, Bar und BBQ.
Referenten / Teilnehmer
Stand: 12.06.2023 (Liste wird regelmäßig aktualisiert)

Dr. Jeremy Bartosiak-Jentys
The Supplant Company entwickelt Verfahren, um erneuerbare landwirtschaftliche Nebenströme, in gesündere und nachhaltigere Ersatzstoffe für Massenprodukte zu verwandeln.

Jonas Bielaczek
Hanf ist ein Rohstoff der Zukunft. Viel wissen wir, vieles noch nicht. Aktuell fehlt es noch an der Integration in die Wertschöpfungsketten.

Gerhard Bleser

Dr. Michael Duetsch
Als Vorreiter der Bioökonomie in Deutschland treiben wir den Wandel zu einem nachhaltigen, fossilfreien Wirtschaftssystem voran.

Prof. Marcel Fratzscher
Der Krieg darf die Transformation nicht stoppen, sondern er muss sie beschleunigen. Denn wir müssen uns viel schneller als bisher von der Abhängigkeit von fossilen Energieträgern lösen.

Dr.-Ing. Thibault Godard
Wir können das volle Potenzial natürlicher Ressourcen nutzen, indem wir die Nährstoffe aus wertvollen Nebenprodukten der industriellen Lebensmittelindustrie zurückgewinnen und sie als innovative, gesunde und geschmacksvolle Produkte in die lokale Lebensmittelwirtschaft zurückführen.

Dr. Lydia Hüskens

Michael Kellner

Dr. Sebastian Kunz
Viele Bereiche, wie die Chemie, lassen sich nicht Decarbonisieren sondern nur Defossilisieren. Dazu muss aber die stoffliche Basis von fossilem Kohlenstoff auf erneuerbaren umgestellt werden. Biomasse und deren effiziente Nutzung wird dabei eine entscheidende Rolle spielen müssen. Biomasse ist in Bioraffinerien aufzuschließen und zu Produkten zu verarbeiten. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass ein zirkuläres, ökonomisches und nachhaltiges Wirtschaften nur funktioniert, wenn parallel alle Arten von Produkten hergestellt werden können: Food, Feed, Chemicals und Fuels.

Dr. Monika Mertens

Gunnar Mühlstädt
Das Potential aquatischer Mikroorganismen intelligent an Land zu nutzen ist nicht nur eine riesige Chance für uns Menschen, sondern es ist ein notwendiger Baustein um zukünftig Rohstoffkreisläufe effizient, nachhaltig und möglichst lokal zu schließen.

Prof. Dr. mont. Michael Nelles

Hoang Nguyen
Head of Communications & Sustainable Construction, alcemy GmbH
Die Zement- und Betonindustrie ist für weltweit 8% des CO2 verantwortlich. Gleichzeitig werden bei der Herstellung von Beton enorm viele Primärressourcen, wie Sand und Kies benötigt. Klar ist: Genau hier müssen wir ansetzen. Ohne diese Industrie werden wir die Herausforderungen beim Klima und der Umwelt nicht lösen können.

Christoph Pitter
Um den Weg für eine nachhaltige Zukunft zu ebnen, müssen wir die Wirtschaft zum Funktionieren bringen. Die Bioökonomie, die auf der Grundlage der Rekombination beruht, ist die Schlüsselkomponente.

Jonathan Roberz
26 % der CO2eq-Emissionen stammen aus dem Ernährungssystem. Ohne eine Änderung der Art und Weise, wie wir Proteine produzieren, könnten die Lebensmittel, die wir essen, am Ende den größten Teil unseres Kohlenstoffbudgets von 1,5 °C verbrauchen. Wir müssen die Wertschöpfungskette unseres Lebensmittelsystems neu überdenken und brauchen eine Lebensmittelrevolution von fast beispiellosem Ausmaß. Wir bei MicroHarvest stellen uns der Herausforderung, die Zukunft der Lebensmittelindustrie zu verändern, indem wir qualitativ hochwertiges, hochgradig skalierbares Protein durch Biomasse-Fermentation freisetzen.

Dr. Joachim Schulze
Bioökonomie bietet die Möglichkeit, sehr viel regionaler und lokaler zu wirtschaften. Das reduziert Abhängigkeiten - eine Vorsorge für Krisenzeiten.

Rieks Smook
250% besser als die Kuh: Protein aus Gras.

Bruno Versavel
Die biologische Herstellung ermöglicht es nun, alles von Kleidung über Kosmetika und Teppiche bis hin zu Autoteilen und Reinigungsmitteln in großem Maßstab aus Pflanzen mit gleicher oder besserer Leistung bei geringerer Kohlenstoffbelastung herzustellen und zwar auf eine Weise, die echte Transparenz und Rückverfolgbarkeit über die gesamte Lieferkette hinweg ermöglicht.

Prof. Dr. Jan J. Weigand

Prof. Dr. Matthias Zscheile
Die Endlichkeit fossiler Rohstoffe ist offensichtlich. Die Bioökonomie bietet vielfältige Lösungen für eine nachhaltige und zukunftsfähige Wirtschaftsweise. Dem Holz, als wichtigsten nachwachsenden Rohstoff, kommt dabei eine wegweisende, hoch priorisierte Bedeutung zu.